- Wissen
- Quelle: Campus Sanofi
- 20.10.2025
Lipidmanagement bei chronischer Nierenerkrankung (CKD)
_V2.jpg)
Patientinnen und Patienten mit einer chronischen Nierenerkrankung (CKD) haben ein besonders hohes Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Je weiter die Erkrankung fortschreitet und je stärker die Nierenleistung abnimmt – erkennbar an der sinkenden glomerulären Filtrationsrate –, desto häufiger treten kardiovaskuläre Erkrankungen auf. Auch das Sterberisiko steigt deutlich: Menschen mit CKD haben eine bis zu dreimal höhere kardiovaskuläre Sterblichkeit als die Allgemeinbevölkerung.1
Für diese Patientengruppe kann es entscheidend sein, frühzeitig das LDL-Cholesterin wirksam zu senken. Leitlinien empfehlen, das kardiovaskuläre Risiko durch eine konsequente Lipidsenkung gezielt zu reduzieren.2
Die Inhalte sind nur für medizinische Fachkreise zugänglich.
Wenn Sie auf die Inhalte klicken, melden Sie sich bitte schnell mit Ihrem DocCheck-Login oder Ihrem Sanofi-Account an.
Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung der männlichen, weiblichen und diversen Sprachformen verzichtet.
1 Gansevoort R, Correa-Rotter R, Hemmelgarn BR et al. Lancet 2013; 382(9889): 339–352;
2 Mach F, Baigent C, Catapano AL et al. 2019 ESC/EAS Guidelines for the management of dyslipidaemias: lipid modification to reduce cardiovascular risk. Eur Heart J 2020; 41(1): 111–188.
MAT-DE-2503945-1.0-10/2025